HALLO Pforzheim! Um das Kreativzentrum EMMA herum ist in wenigen Jahren ein eigener kleiner Mikrokosmos aus Kreativen, Kulturschaffenden und Startuppern aus allen möglichen Branchen gewachsen. Wie wirkt sich dort die Pandemie aus, wie meistern die EMMA-Mieter die Krise? Ana und Sebastian, die den Kulturpodcast HALLO Pforzheim auch ebendort, im EMMA, aufnehmen, haben mit der Chefin Almut Benkert über all das und einiges mehr gesprochen.
HALLO Pforzheim gibt es jeden Mittwoch neu überall dort, wo es Podcasts gibt.
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Aus dem heutigen Pressetext des Kulturamts: Anlässlich des diesjährigen 76. Gedenktages am 23. Februar präsentiert das Kulturamt vom 3. bis 28. Februar die Ausstellung „Die Narben des 23. Februar 1945. Alltägliche Erinnerungen im Pforzheimer Stadtbild“ in den Fenstern des Stadtlabors (Rathauspavillon). Die Ausstellung mit Aufnahmen des Fotografen Sebastian Seibel widmet sich den heute noch sichtbaren Folgen des verheerenden britischen Luftangriffs im Zweiten Weltkrieg. Kunsthistorikerin Christina Klittich hat sich dazu auf Spurensuche begeben und zahlreiche „Narben“ entdeckt, die zu alltäglichen Erinnerungen geworden sind.
An etlichen Standorten in Pforzheim sind Kriegsnarben und Baulücken noch heute zu entdecken: Gebäude, wie das ehemalige Bezirksamt, das Melanchthonhaus, die Bebauung am Bahnhofplatz oder das Alte Rathaus lassen den vereinfachten Wiederaufbau deutlich erkennen. An manchen Stellen im Stadtgebiet haben sich einstöckige Behelfsbauten erhalten, die in der unmittelbaren Nachkriegszeit auf Trümmergrundstücken als Ladenprovisorien errichtet wurden. Solche Gebäude stehen unter anderem an der Bleichstraße, der Zerrennerstraße und der Leopoldstraße. An anderen Stellen wiederum klaffen Baulücken, wo bis zum 23. Februar 1945 Wohnhäuser standen. Meist werden diese unbebauten Flächen als Parkplatz genutzt, wie zum Beispiel an der Kallhardtstraße oder an der Ecke Jahnstraße/Bleichstraße. (…)
Heute: Die Brötzinger Schule
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Die neue Serie zum 23. Februar 1945 startet heute mit einem Bild des Wallbergs, dem Trümmerberg der Stadt.
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Wer kann sich noch an die Telefonbuch-CDs der 90er erinnern? Heute sind nicht nur Telefonbücher, sondern auch CDs Relikte der Vergangenheit. Mehr dazu in unserer heutigen Folge von VOR JAHR UND TAG.Wo genau warst du heute vor einem Jahr? Was geschah außerdem genau an diesem Tag – vor 10, 50, 75 oder 100 Jahren? Finde es mit Ana und Sebastian heraus. Dich erwarten interessante und kuriose Facts aus Geschichte und Glamour, Kultur und Kunst. Der Podcast VOR JAHR UND TAG erscheint täglich neu und kostenlos überall dort, wo es Podcasts gibt!
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Mein neues Fotoprojekt im Auftrag des Kulturamts Pforzheim zeigt die noch heute sichtbaren Spuren der Zerstörung der Stadt am 23. Februar 1945. Die Bilder werden, zusammen mit Texten der Kunsthistorikerin Christina Klittich, sowohl im Stadtlabor des Neuen Rathauses gezeigt, wie auch auf den Sozialen Medien des Kulturamts. Außerdem ist ein kuratierter Weg entlang dieser einzelnen Stationen entstanden.
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Knapp zwei Jahre nach Baubeginn nimmt das neue Motorenkraftwerk deutlich Gestalt an.
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Die Kunsthistorikerin Regina M. Fischer und ich haben mal wieder einen Atelierbesuch gemacht. Wir waren bei der Künstlerin Michaela Escher. Schaut doch mal rein auf dem Insta-Kanal des Kulturamts.
Hier, wenn Ihr schon nicht essen oder trinken gehen könnt während des Lockdowns: Spazierengehen ist erlaubt! Schnappt Euch Euer Smartphone und erkundet die Goldstadt auf fünf verschiedenen Touren. Die Audioguides gibt es überall, wo es Podcasts gibt oder direkt auf unserer Seite.