Über

Zu den Schwerpunkten meiner Arbeit gehören die Portrait- (vom Businessportrait über das Familienbild bis hin zum Künstlerportrait) sowie Reportage- und Reisefotografie, vornehmlich in Ländern des nahen und fernen Ostens.

Mit inzwischen fast 30 Jahren Berufserfahrung als Fotograf und Redakteur bei Tages- und Wochenzeitungen decke ich außerdem die gesamte Bandbreite der Presse- sowie der Werbe- und Eventfotografie in Pforzheim und weit darüber hinaus ab.

Neben kommerziellen Aufträgen engagiere ich mich regelmäßig ehrenamtlich für soziale Projekte, Hilfsorganisationen und realisiere freie Arbeiten für Ausstellungen. Auf meinen Bildern steht immer der Mensch im Mittelpunkt, sei es beim Künstlerportrait, der Charakterstudie oder der Reportage.

Sie haben eine Idee oder möchten mit mir arbeiten? Sprechen Sie mich an.  Ich freue mich über eine Kontaktaufnahme per Email oder auch per Telefon unter (+49) 151-19473163. Besuchen Sie auch gerne meine Social-Media-Profile bei Facebook und Instagram sowie linkedin.

Neben meiner Arbeit als Fotograf arbeite ich mit www.ton-bild-schau.de auch im Bereich Audio, Video und Ausstellungskonzeptionen.

 

 

„Er ist ein Fotograf, der hinter die Kulissen, hinter die Masken blickt“

(PDF mit Klick öffnen)

 

„Er geht der Weg der Annäherung über eine Inszenierung“

 

„Sebastian Seibel fängt Menschen ein“

 

„Seine Fotografien lassen tief blicken, in die Seelen der Porträtierten“

 

„Keiner hat sich in den Vordergrund gedrängt. Und doch haben sich alle dem Fotografen und seiner Kamera geöffnet“

 

„Vielleicht ist es ihm besonders gut gelungen, eine Verbindung herzustellen zu den Helden, weil Porträtierte und Porträtierer in einem zusammen kommen“

 

„Bei seiner bildkünstlerischen Arbeit lässt er sich von dem Grundgedanken leiten, dass nichts beschönigt wird“

 

„Seine eigene Zurückhaltung im Umgang mit den von ihm Porträtierten (…) sagt (…) auch etwas über den Menschen Sebastian Seibel aus“

 

„Sein besonderes Augenmerk gilt dabei Bildern mit zeitloser Ästhetik, die ganz für sich alleine stehen“