(…) Kabul (…): auch heute noch eine Reise in eine andere Welt, die wirkt, als sei sie von einem fantasiebegabten Kulissenbauer und einem Regisseur für einen Kriegsfilm in Szene gesetzt. Nur: Die Trümmer, die Bombentrichter, die Erdhöhlen, die durchlöcherten und umgeknickten Laternenpfähle sind Wirklichkeit – seit mehr als zwei Jahrzehnten. (…)