Das Rotwerden ist eines der letzten großen Abenteuer in den zwischenmenschlichen Begegnungen. Zu uns kommt das Rote in verschiedenen Momenten und in verschiedenen Formen. Kein gerötetes Gesicht gleicht einem anderen. Jeder Farbton ist anders, doch sie sind verwandt, die Erröteten.
Zum neuen Buch „Rotwerden – Die schöne Unvollkommenheit – Plädoyers für das Unvollkommene, was vollkommen reicht“ von Dietrich Wagner fotografierte Sebastian Seibel unterschiedliche Menschen, bekannte, wie unbekannte.